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YouTube Shorts: mit kurzen Formaten maximale Aufmerksamkeit erzeugen

Henry Bose, Christian Lutterbeck

Social Module

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Das Bild zeigt eine illustrierte 4 und zeigt Icons für YouTube Shorts

Die Herausforderung

Immer mehr Menschen konsumieren Inhalte mobil, schnell und snackable. Während KI-gestützte Kampagnen das Fundament für effizientes Performance-Marketing legen (Kapitel 2) und Creator-Marketing eine glaubwürdige Ansprache ermöglicht (Kapitel 3), bleibt eine zentrale Frage für Marken bestehen: Wie erreiche ich mobile Zielgruppen dort, wo sie wirklich aktiv sind – und zwar mit maximaler Sichtbarkeit und minimalem Streuverlust?

Wer heute neue Zielgruppen erreichen und Engagement aufbauen will, braucht auch Formate, die schnell fesseln, intuitiv nutzbar sind – und vor allem: auf Smartphones zugeschnitten sind. Gleichzeitig braucht es eine Möglichkeit, die Wirksamkeit dieser Inhalte zu messen und sie gezielt in KI-Strategien zu integrieren.

Die Lösung

YouTube Shorts ist Googles Antwort auf veränderte Mediennutzung. Mit über 70 Milliarden täglichen Aufrufen weltweit1 und mehr als zwei Milliarden eingeloggten Nutzerinnen und Nutzern pro Monat2 gehören Shorts inzwischen zu den dynamischsten Bereichen der Plattform – insbesondere bei einer jungen, mobilaffinen Zielgruppe. Shorts orientieren sich an einem Medienverhalten, das schnelle, intuitive Inhalte bevorzugt – sei es für unterhaltsame Produktvorstellungen, Challenges oder erklärende Clips. Marken können Shorts als eigenständiges Anzeigenformat buchen, entweder exklusiv im Shorts-Feed oder in Kombination mit klassischen Formaten wie In-Stream oder In-Feed.

Das Bild zeigt eine illustrierte 4 und zeigt Icons für YouTube Shorts

Besonders wirksam entfaltet sich das Format im Zusammenspiel mit anderen Elementen zeitgemäßer Kampagnensteuerung:

  • In Performance Max-Kampagnen erweitern Shorts die Signallandschaft für die KI – und verbessern so Reichweite und Relevanz.
  • Im Creator-Marketing lassen sie sich als Partnership Ads nutzen – in der Sprache der Creatorin oder des Creators, aber gestützt durch das Mediabudget der Marke.

Nicht zuletzt erlauben Shorts eine präzise Formatsteuerung, lassen sich gezielt auf Zielgruppen zuschneiden und integrieren sich flexibel in Demand Gen- oder Video View-Kampagnen. Damit sind sie längst nicht nur ein Add-on, sondern ein relevanter Bestandteil von Strategien, die Wirkung entlang des gesamten Funnels entfalten sollen.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Kurz, mobil, viral: Shorts sind für mobile Nutzung optimiert und bieten eine direkte Verbindung zur Gen Z – mit hoher Reichweite und geringer Einstiegshürde.
  • Perfekt für Engagement: Trends, Challenges und Sounds lassen sich einfach aufgreifen – und regen zur Interaktion an.
  • Effektverstärker im Kampagnenmix: Shorts ergänzen Performance Max-, Demand Gen- oder Creator-Kampagnen – mit zusätzlichem kreativen Potenzial.
  • Hohe Sichtbarkeit über alle Devices: Shorts laufen nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch zunehmend auf dem TV – für noch mehr Touchpoints.
  • Schnell skalierbar: Die Kombination aus nativem Format und Ads macht Shorts zum idealen Hebel für kurzfristige Kampagnenziele.

Der Praxistest

Wie YouTube Shorts und Creator-Marketing in der Praxis zusammenwirken, zeigt das Beispiel E.on. Die Marke nutzte das vertikale Kurzformat, um das Thema Nachhaltigkeit in einem plattformgerechten, emotionalen Stil zu erzählen. Gemeinsam mit einem Creator, der sich ohnehin mit Klima- und Zukunftsfragen beschäftigt, entstanden kurze Videos, die nicht belehrten, sondern unterhielten – nahbar, alltagsnah und visuell ansprechend. Ausgespielt wurden die Inhalte gezielt über Partnership Ads im Shorts-Feed. Das Ergebnis: stark überdurchschnittliche Engagement-Raten und ein deutlicher Zuwachs der Markenbekanntheit in der Altersgruppe 18–29.

Die Grafik zeigt das YouTube Playbook, das Tools und Strategien für erfolgreiche Marken auf YouTube enthält

Zurück zum YouTube Playbook: Mit diesen Tools und Strategien werden Marken zu High Performern auf YouTube

Henry Bose

Henry Bose

Senior Creative Solution Expert

Google

Christian Lutterbeck

Christian Lutterbeck

Head of YouTube Sales DACH

Google

Quellen (2)

1 YouTube, interne Daten, global, Mai und Juni 2023.

2 YouTube, interne Daten, Juli 2024.

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