Parodontitis ist eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, und zwar eine häufig schmerzlose und unerkannte Entzündung des Zahnfleisches, die zum Abbau des Kieferknochens führen kann. Da die Zahnwurzel infolge des Knochenabbaus den Halt verliert, können die Zähne anfangen zu wackeln oder sogar ausfallen. Zahnimplantate stellen eine Möglichkeit dar, weiteren Beeinträchtigungen des Gebisses, die durch Zahnlücken entstehen können, entgegenzuwirken. Die Implantate ersetzen den natürlichen Zahn, nehmen seinen Platz im Gebiss ein und gewährleisten so die Funktionsfähigkeit des Kausystems.
In unserem neuen Blogbeitrag zum Thema „Zahnimplantate trotz Parodontitis“ erklären wir, welche Voraussetzungen geben sein sollten, damit ein festes Zahnimplantat eingesetzt werden kann und warum sich diese Zahnersatzlösung in diesem Kontext als sinnvoll erweist.