Stiftung Warentest vergleicht Zahnfüllungen
Die Zeitschrift vergleicht in ihrer letzten Ausgabe die Füllungsmaterialien Amalgam, Kompomer, Komposit, Keramik und Gold- bzw. Metalllegierungen. Eine Entscheidung für oder gegen eines dieser Restaurationsmaterialien ist abhängig von Defektgröße, Sichtbarkeit, Haltbarkeit und Kosten.
Obwohl nur Amalgamfüllungen für gesetzlich Versicherte kostenfrei sind, spielen sie aufgrund ihres Quecksilbergehalts praktisch keine Rolle mehr.
Kompomere finden wegen ihrer kurzen Haltbarkeit und schlechter Polierbarkeit kaum Verwendung.
Aufgrund der oben beschriebenen Einschränkungen hat sich unsere Zahnarztpraxis in Würzburg auf Komposit- und Keramikversorgungen spezialisiert. Sie sind nahezu unsichtbar, langlebig und gut verträglich.